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DIE AUTOREN

Karen Thiel
Seit mehr als 20 Jahren bin ich als selbständige Pharma-Expertin für die Bereiche Medical-Marketing und Patient Support tätig. Ich betreue Biopharma, RX, OTC/OTX, Supplements und apothekenexklusive Kosmetik-Marken als Managerin oder Consultant. Ein besonderes Spezialgebiet von mir ist der Aufbau von Patienten-Support-Programmen. Auch Online/Social-Media-Aktivitäten im Healthcare-Bereich zählen zu meinen Kernkompetenzen. Meine Firma heißt KT Projekt. Mein Angebot sowie eine Referenz- und Projektliste finden Sie unter www.ktprojekt.de.
Dr. Martina Hänsel
In der Pharmabranche arbeite ich seit mehr als 20 Jahren und bin seit über acht Jahren freiberufliche Beraterin mit Schwerpunkt auf medizinisch-wissenschaftliche Beratung, Kommunikation und Interim Management. Außerdem absolviere ich einen Master-Studiengang Regulatory Affairs.

LINKS ZU WICHTIGEN PHARMA-WEBSITES

Pharma: Der ewige Buhmann?

Ein Beitrag in „pharma-fakten.de“, der unbedingt geteilt gehört

 

Kurz vor dem Jahreswechsel ein Link zu einem Beitrag, den so viele Menschen wie möglich lesen sollten: Hinter der ewigen Pharma-Schelte verbigt sich ein eklatantes Missverständnis, so der Autor der Beitrages vom 15.12.2020 (Zugriff: 28.12.2020) auf „www.pharma-fakten.de“, Florian Martius.

Besser kann man es, insbesondere vor dem Hintergrund der Forschung zu Impfstoffen und Therapeutika zur Linderung der Covid-19-Pandemie,  nicht sagen, findet die Autorin des Beitrages. Unbedingt lesenswert!

„Oft hört man: Pharmaunternehmen verdienen Geld mit dem Leiden anderer Menschen. Das stimmt nicht. Pharmaunternehmen verdienen mit der Linderung von Leiden Geld. Das ist nichts anderes als das, was jede Ärztin, jeder Arzt tut. Oder das Pflegepersonal. Abgesehen davon, dass sich auch niemand darüber aufregt, dass eine Bäckerei mit dem Hunger anderer Menschen Geld verdient.“

Quelle: s.o. (Zugriff: 28.12.2020)

Wir wünschen allen Lesern, Kommentatoren und Netzwerkpartnern einen guten Übergang in ein zuversichtliches neues Jahr. Möge es für die Meisten besser werden als 2020 (dessen Latte ja tief genug hängt).

Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

Ein Kommentar

  1. Genauso ist es. Und ohne die pharmazeutische Industrie wäre die Diagnostik und Therapie gar nicht möglich. Ärzte heilen nicht durch handauflegen. Das hilft ab und an vielleicht bei psychischen Problemen, aber nicht bei ernsthaften systemischen Erkrankungen.

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