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DIE AUTOREN

Karen Thiel
Seit mehr als 20 Jahren bin ich als selbständige Pharma-Expertin für die Bereiche Medical-Marketing und Patient Support tätig. Ich betreue Biopharma, RX, OTC/OTX, Supplements und apothekenexklusive Kosmetik-Marken als Managerin oder Consultant. Ein besonderes Spezialgebiet von mir ist der Aufbau von Patienten-Support-Programmen. Auch Online/Social-Media-Aktivitäten im Healthcare-Bereich zählen zu meinen Kernkompetenzen. Meine Firma heißt KT Projekt. Mein Angebot sowie eine Referenz- und Projektliste finden Sie unter www.ktprojekt.de.
Dr. Martina Hänsel
In der Pharmabranche arbeite ich seit mehr als 20 Jahren und bin seit über acht Jahren freiberufliche Beraterin mit Schwerpunkt auf medizinisch-wissenschaftliche Beratung, Kommunikation und Interim Management. Außerdem absolviere ich einen Master-Studiengang Regulatory Affairs.

LINKS ZU WICHTIGEN PHARMA-WEBSITES

Antibiotikaforschung – Kritik ist unangebracht

Es war wieder in den Medien zu lesen, dass die „raffgierige“ Pharmaindustrie nicht an neuen Antibiotika-Präparaten forscht, weil sie zu wenig Gewinn damit machen. Einem Autokonzern würde das nicht vorgeworfen werden, aber natürlich Pharmakonzernen. Das man das differnziert betrachten muss kommentiert Pharma-Fakten: https://www.pharma-fakten.de/news/details/825-das-antibiotika-dilemma/

Lesen Sie dazu auch unsere weiteren Blogartikel zu dem Thema:

Medikamente gibt es nicht zum Schnäppchenpreis

Vince Ebert extrapoliert – Geldverdienen mit Medikamenten

Heilung durch hochpreisige Innovationen

Neue Studie erschienen: „Schrumpfender Patentmarkt erschwert Investitionen für neue Medikamente“

Grundlagenforschung fehlt Geld

 

Universitäre Forschung

Auf der einen Seite fordern, auf der anderen sparen. Es entsteht ein Teufelskreis, der gerade bei der Arzneimittelforschung zu beobachten ist. Wie wäre es, wenn allgemein mehr Grundlagenforschung in Deutschland gefördert würde? Die Antibiotikaforschung könnte etliche Promotionen in den Naturwissenschaften aufrechterhalten. Allerdings ist das natürlich nur ein Bruchteil der Kosten, die für eine Zulassung eines Medikamentes entstehen, richtig teuer werden die klinischen Studien. Hier kämen mögliche Kooperationen zwischen Industrie und Universität infrage, leider in Deutschland unerwünscht.

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